Es gibt einige Menschen, welche kein Gemüse mögen. Sie kratzen noch das letzte Salatblatt von ihrem Burger oder sortieren es aus ihrem Essen. So wie die meisten ungesundes Essen von ihrem Speiseplan streichen, so streichen sie jegliches Gemüse. Doch ist so eine Ernährungsweise überhaupt gesund, wenn nicht sogar schädlich?!

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Ich denke man kann diese Frage mit einem „JAEIN“ beantworten.
Ein Leben ohne oder sehr wenig Gemüse ist vorstellbar, wenn man seine Mikronährstoffe über andere Lebensmittel oder Multivitaminpräparaten deckt. Da Gemüse sehr viele, wichtige Mikronährstoffen liefert, wäre es Sinn befreit, dies nicht zu essen.

Mikronährstoffe sind für viele Köperprozesse verantwortlich und sorgen dafür, dass alles so funktioniert, wie es auch sollte.
Natürlich könnte man mit Obst die Mikronährstoffe zu sich nehmen, aber nur wenn eine richtige Auswahl getroffen wird. Dies ist meistens sehr umständlich und aufwendig, denn Obst hat eine andere Mikronährstoffverteilung, als Gemüse.

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Gemüse ist ein sehr wertvolles Lebensmittel, so wertvoll, dass man es tagtäglich essen sollte. Nicht nur auf Grund seiner geringen Kaloriendichte, sondern auch wegen den gesundheitlichen Aspekten ist Gemüse unersetzlich für uns. Ein riesen Pluspunkt sind die enthaltenen Antioxidantien. Wer sich schon ein bisschen mehr mit Antioxidantien beschäftigt hat weiß, dass sie für die Bekämpfung von freien Radikalen zuständig sind. Freie Radikale schädigen die Köperzelle und sind für zahlreiche Krankheitsbilder, wie z.B. Krebs verantwortlich. Diese Radikalfänger (Antioxidantien) sorgen dafür, dass eine Zellschädigung nicht zustande kommt.
Deshalb benötigt der Köper ausreichend Mikronähstoffe, um langfristig fit und gesund zu bleiben.

Gemüse sollte ein sehr wichtigen Stellenwert in unserer Ernährung bekommen, da zahlreiche Krankheitsbilder mit einem Mangel an Mikronährstoffen im Zusammenhang stehen, denn nicht um sonst wird in zahlreichen Gesundheitsmagazinen ein Appell für den Konsum von Gemüse ausgesprochen. Die gemüsefreie Ernährung wird kurzfristig keine Schäden nach sich ziehen, aber langfristig sollte man dies nicht fortführen.
 

Abschließend ist zu sagen, dass ein Apfel am Tag oder ein paar wenige Brokkoli-Stückchen besser für deinen Körper sind, als über0haupt nichts davon zu essen. Sei dir dies bewusst.

 Ich würde jedem empfehlen auf Gemüse nicht zu verzichten, da es wie oben beschrieben, sehr viele Vorteile mit sich liefert. Nichts desto trotzt, wer kein Gemüse mag, der wird trotzdem überleben, jedoch sollte man schauen, dass man seine Mikronährstoffe anderweitig deckt.